Montag, 28. Juli 2014

Vitamin C

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Vitamin C

oder auch Ascorbinsäure



ist kristalin, hat einen sauren Geschmack und ist farb- und geruchlos.

Das Vitamin ist in folgenden Lebensmitteln vorhanden:
Kartoffeln, Paprika, Hagbutte, Buschpflaume, Guave, Sanddornbeere, Brokkoli, Weißkohl, Mango, Tomate, Spinat, Kiwi, Erdbeere, Zitrone Orange, Schwarze Johannisbeere, Petersilie, Grünkohl, Rosenkohl Ananas, Sauerkraut, Apfel, Banane, Pfirsich, Zwiebel, Birne

Wirkt entzündungs- und blutungshemmend, fördert die Abwehrkräfte aktiviert Enzyme, Aufbau von Bindegewebe, Knochen und Zahnschmelz, hilft bei der Wundheilung und stabilisiert die Psyche, schützt die Zellen.

Der tägliche Bedarf liegt bei 100 mg/Tag, die Meinungen gehen hier jedoch weit auseinander. Zuviel aufgenommenes Vitamin C wird über den Urin wieder ausgeschieden.

Bei einer Überdosierung (Tabletten) kann zu Übelkeit, Erbrechen und Harnsteine zur Folge haben

Ein Mangel führt zu Leistungsschwäche, Zahnfleischbluten, Müdigkeit, Gelenk- und Kopfschmerzen, schlechter Wundheilung, Appetitmangel.

Das Vitamin kann nicht lange gelagert werden, es ist wasserlöslich, sauerstoff- und trockenheitsempfindlich.





Nahrungsergänzung mit Vitamin C:



Sonntag, 27. Juli 2014

Vitamin B5

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Vitamin B5

oder auch Pantothensäure



Beschreibung:
Vitamin B5 ist wichtig für den Stoffwechsel, beim Auf- und Abbau von Kohlehydraten, Fetten und Aminosäuren.

Vorkommen:
Die Pantothensäure ist in Vollkornprodukten, Advocado, Eiern, Innerein Nüssen, Reis, Obst, Gemüse, Hefe und Milch zu finden.

Wirkung:
Es ist an der Herstellung von verschiedenen Neurotransmittern und Hämoglobin beteiligt und ermöglicht dadurch den Sauerstofftransport im Blut.
Ebenfalls ist es am Auf- und Abbau von Proteinen, Kohlehydraten und Fetten beteiligt. Auch ist es bei der Synthese von Cholesterin beteiligt. Das Cholesterin ist widerum beteiligt an der Bildung von Steroidhormonen, wie etwa Sexualhormonen, Anti-Stress-Hormonen oder Vitamin D.

Täglicher Bedarf:
6 mg

Folgen einer Überdosierung:
Ein Zuviel des Vitamins wird über den Urin ausgeschieden.
Sollte man regelmäßig deutlich über 10 g täglich zu sich nehmen kann es zu leichten Darmstörungen kommen, bei wesentlich höherer Dosierungen steigern sich die Beschwerden zu Durchfall oder gastrointestinalen Störungen kommen und zu Gefäßerweiterungen und fehlerhaften Gefäßerweiterungen.

Folgen eines Mangels:
Mangelerscheinungen des Vitamins äußern sich durch Magenschmerzen, Müdigkeit, taube und schmerzende Muskeln, Depressionen, Schlaflosigkeit, Imunschwäche oder Anämie führen.
Bei längerem Mangelzustand tritt das Burning-Feet-Syndrom auf.




Nahrungsergänzung:


Samstag, 26. Juli 2014

Vitamin B6

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Vitamin B6

oder auch Pyridoxin



Eigentlich gibt es drei verschiedene B6 Varanten, welche alle eine Vorstufe von Pyridoxalphosphat sind, sie hören auf die bezeichnungen Pyridoxin  (ein Alkohol), Pyridoxal (ein Aldehyd) und Pyredoxamin (ein Amin).

Das Vitamin ist eigentlich in fast allen Lebensmitteln enthalten, aber vor allem in Bananen, Nüssen, Vollkornprodukten, Hefe, Leber, Geflügel, Fleisch, Fisch, Karotten, Blumenkohl, Weizenkeime,Milchprodukte, Avokado, Weißbier (vorzugsweise Hefeweißbier),Linsen, Feldsalat  Bohnen und Kartoffeln.

Der tägliche Bedarf liegt etwa bei 1,7 mg. Je mehr Eiweiß aufgenommen wird um so mehr Vitamin B6 sollte zugeführt werden.

Das Vitamin B6 ist wasserlöslich und weder hitze- noch lichtbeständig.

Eine zu hohe Einnahme (bei einer täglichen Zufuhr von 500 mg und mehr) kann sich bei längerer Einnahme im Gewebe ablagern und zu Nevenschäden führen.

Eine Mangelerscheinung, welche eher unwahrscheinlich ist äußert sich durch Darmbeschwerden, Müdigkeit, spröde Mundwinkel oder auch schlechte Haut zur Folge haben.

Hilft bei Reisekrankheit und Nevenschmerzen, Leberschäden und prämenstrualen Syndrom, Eiweißverdauung und Entgiftung, zusammen mit Folsäure bildet es ein wichtiges Schwangerschaftshormon.




Nahrungsergänzung mit Vitamin B6: